Eine Reise nach Tansania bedeutet das Eintauchen in eine andere Welt, Safari, Erlebnis und Abenteuer, gepaart mit einem Strandurlaub in einem tropischen Paradies, wie es Sansibar eines ist, das ist Tansania.

Tansania – was gibt es zu erleben?

Tansania liegt im Osten Afrikas und hat 49 Millionen Einwohner, man spricht Englisch und Swahili. Dodoma heißt die Hauptstadt. Das Land bietet sich geradezu für Safaris an, denn hier herrscht die höchste Dichte an wilden Tieren. So passiert in diesem Land in der Serengeti die große Tierwanderung beider sich rund 2,5 Millionen Tiere auf die Suche nach neuem Weideland begeben, ein Naturspektakel der besonderen Art. Im Ngorongoro-Krater kann man schon einmal Löwen, Gnus, Zebras und mit Glück auch die Nashörner bewundern. Arusha ist berühmt für die schwarz-weißen Stummelaffen, die Vielfalt er Vögel und seine Wasserfälle.

Drei Löwen beobachten 2 Zebras an einer Wasserstelle.
Bild von Michelle Raponi auf Pixabay

Das Highlight stellt sicher der Kilimandscharo dar, der mit seinen 5895 Metern der höchste Berg ist, der freistehend ist. Dieser gilt als UNESCO Weltkulturerbe und setllt ein Reise vom Äquator bis zum Nordpol dar, da man von fruchtbaren Vulkanböden, dem tropischen Regenwald, der Savanne bis zum Hochgebirge samt Wüstenland gelangt und letztendlich zum Gletscher mit Schnee und Eis.

Vorbereitung auf eine Tansania Reise – Anreise, Geld, Unterkünfte

Bei einer Reise nach Tansania geht es in der Ferne, dementsprechend sollten Sie sich über die Gepflogenheiten des Landes informieren. Wenn Sie eine Abenteuerreise oder Safari unternehmen, wenden Sie sich am besten an einem Spezialreiseveranstalter. Wenn Sie wenig Erfahrung mit Abenteuerreisen haben, ist eine Reise auf eigene Faust abzuraten. Badeurlaub in Sansibar kann auch pauschal oder individuell gebucht werden.

Die Anreise nach Tansania

Tansania ist sehr einfach zu bereisen, vom Flughafen Frankfurt dauert es 12 Stunden, um ins Urlaubsparadies zu kommen. In Tansania kümmern sich deutschsprechende Guides und Angestellte um das Wohlbefinden jedes Gastes. Ebenso werden die Corona-Richtlinien eingehalten. Man muss einen negativen PCR-Test vorweisen und einen Schnelltest bei Ankunft erledigen, dann kann der Urlaub ohne Quarantäne starten.

Ein Safari-Jeep mit Touristen ganz nahe an einer Elefantenherde.
Bild von Inno_B auf Pixabay

Alles rund ums Geld in Tansania

Als Währung gilt in Tansania der Tansana-Schilling. Für einen Euro bekommt man aktuell ungefähr 2800 Tansania-Schilling. Man kann in den Banken und Wechselstuben vor Ort das Geld wechseln, es empfiehlt sich aber, Euro und Dollar mitzuführen, mit denen man Visum, Ausreisesteuer und Flugsicherheitsgebühren bezahlen kann. Kreditkarten werden von den meisten Hotels akzeptiert, man kann Geld auch von den Bankomaten beheben, allerdings funktionieren dies nicht immer. Haben Sie deshalb immer etwas Bargeld dabei, vor allem außerhalb von Städten.

Unterkunftsmöglichkeiten in Tansania

Wer glaubt, dass es in diesem beachtenswerten Land im Osten Afrikas nur heruntergekommene Unterkünfte für Trekking-Touristen gibt, der irrt gewaltig. Alleine schon die Kulisse, in denen die zahlreichen Lodges und Hotelanlagen eingebettet sind, verschlagen einem den Atem. Silberklasse, und das heißt nicht Luxussegment, denn dann muss man sich für Goldene oder Platin Hotels entscheiden, verspricht alles nur Erdenkliche, was einen Urlaub komfortabel und bequem macht. Pool, Herrliche Gartenanlagen und Unterkünfte in afrikanischer Manier in gehobener Klasse erwarten die anspruchsvollen Gäste und erfüllen jede Erwartung.

Empfohlen Routen und Vorschläge für eine tolle Safari in Tansania

Safaris und Rundreisen in Tansania gibt es ab 3 Tage bis 15 Tage oder auch mehr, je nachdem, wie umfangreich man das Land kennenlernen möchte. Tansania kann nach individuellen Wünschen bereist werden, besonders beliebt sind die Routen im Norden:

  • Arusha
  • Ngorongoro Krater
  • Tarangire Nationalpark
  • Arusha
  • Lake Manyara
  • Ngorongoro Krater
  • Tarangire Nationalpark
  • Arusha
  • Lake Manyara
  • Serengeti Nationalpark
  • Ngorongoro Krater
  • Tarangire Nationalpark

Im Süden empfiehlt sich die Route Mikumi-Ruaha, oder Mikumi-Udzungwa-Ruaha-Selous-Ruaha. Im Osten ist relativ wenig los, da wäre Mkomazi – Usambara Mountains- Saadani eine Möglichkeit. Der Westen, wo die Schimpansen zu Hause sind, erfreut sich bei Safaritouristen sehr großer Beliebtheit.

Ein Touristenboot, etwas abgelegen an einem Sandstrand.
Bild von Олег Дьяченко auf Pixabay

Badeurlaub auf Sansibar

Als ideal nach den Strapazen einer Safari erweist sich im Anschluss der Badeurlaub auf Sansibar, einer der drei Gewürzinseln, die den Archipel bilden. Strände mit Sand, weiß wie Perlen, Wasser in ein sanftes Azur getaucht, und einem Mix an Kulturen, der sich vor allem in der Hauptstadt Stone Town zeigt – was will man mehr nach einer mehrtägigen Safari, die zwar unvergessliche Eindrücke der Fauna und Flora schenkt, jedoch auch anstrengend ist.

Die Insel liegt nur 50 km vom Festland entfernt im Indischen Ozean. Hier kann man auch die sogenannten Spice Farms besuchen und bei der Ernte und Verarbeitung der Gewürze dabei sein. Wer sich einfach nur entspannen will, der kann seine Seele an den Stränden Sansibars baumeln lassen, Cocktails schlürfen und tropisches Lebensgefühl genießen.

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