Das afrikanische Land Uganda ist als klassisches Ziel für Touristen und Urlauber noch nicht allzu bekannt. Dennoch lohnt sich eine Reise in jedem Fall, denn die Besucher werden in dem Land, das in der Mitte des afrikanischen Kontinentes liegt, sowohl von der Freundlichkeit der Einwohner begeistert sein als auch von der faszinierenden Natur, die Uganda bietet.
Ein weiterer Vorteil ist, dass in Uganda das gesamte Jahr über ein sehr mildes Klima herrscht. Besonders beliebt sind hier Uganda Reisen von afromaxx.com, wie Rundreisen und geführte Safaris. Der folgende Artikel stellt die tollsten Sehenswürdigkeiten in Uganda vor, welche Besucher in keinem Fall verpassen sollten.
Der Bwindi Nationalpark
Im Südwesten von Uganda befindet sich der Nationalpark Bwindi. Dieser beherbergt einen äußerst dichten Regenwald, in dem Millionen von exotischen Pflanzen- und Tierarten zu entdecken sind. Bei einer tollen Safari kann der Urwald erkundet oder Gorillas in ihrem natürlichen Habitat beobachtet werden. Eine faszinierende Erfahrung, die kein Besucher so schnell vergessen wird!
Victoria See – Bild von Reinout Dujardin auf Pixabay
Der Victoria See
Der drittgrößte See weltweit erstreckt sich über Kenia, Tansania und Uganda – also über ganze drei Staaten. Im Victoria See sind sowohl Flusspferde und Krokodile zu finden als auch eine Vielzahl von exotischen Fischen. Definitiv ein wahres Highlight der Uganda-Reise!
Der Bunyonyi See
Der Bunyonyi See ist in der Nähe der Stadt Kabale in Ugandas Südwesten zu finden. Er verfügt über zahlreiche Buchten, in denen mehr als 200 unterschiedliche Vogel-Arten beobachtet werden können. Dieser See zählt weltweit mit Sicherheit zu den schönsten überhaupt. Besucher werden hier zum Entspannen eingeladen, während sie eine Vielzahl von afrikanischen Tieren beobachten können.
Bild von Irenekooiker auf Pixabay
Der Murchisons Falls Nationalpark
Ganze 4.000 km2 misst der Murchisons Falls Nationalpark, der im Nordwesten von Uganda liegt. Namensgeber für den Park sind die Murchison Wasserfälle, die zum Teil höher als sieben Meter sind.
Es gibt in dem großen Park unterschiedliche Zonen, in denen jeweils verschiedene Vegetationen bestaunt werden können. Ein großes Savannengebiet befindet sich im Norden, Papyrussümpfe im Osten, Trockenwaldgebiete im Süden und ein ausgedehnter Regenwald im Südosten des Parks.
Der Queen Elizabeth Nationalpark
Der älteste Nationalpark in Uganda ist der Queen Elizabeth Nationalpark. Er wurde im Jahr 1954 von Queen Elizabeth besucht und erhielt dadurch seinen heutigen Namen. Auf den beeindruckenden Safaris durch diesen Park können Besucher eine große wilde Tiervielfalt entdecken – wer Glück hat, sieht hier sogar die berühmten Big 5 der Tierwelt.